N° 3 - Ein KUNST-Plätzchen, dass bewegt...

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N° 3 - Ein KUNST-Plätzchen, dass bewegt...

Leila Broich • Dez. 08, 2022

Unser Körper trägt uns durch den Tag und ermöglicht uns all das zu tun, was an so einem Tag ansteht: Er kommt in Bewegung um aufzutstehen, Essen zuzubereiten, um ins Büro zu radeln, um Einkäufe zu tragen und noch vieles mehr.

Ich möchte Sie diesen Sonntag einladen, den Körper in Bewegung kommen zu lassen ohne "um zu" sondern, "nur so".

Nach zwei Kunst-Plätzchen, die einem Werk gemündet haben, habe ich Ihnen diesen Sonntag ein "bewegendes" KUNST-Plätzchen mit gebracht. Freuen Sie sich also auf ein wenig Bewegungskunst, tänzerisches Experimentieren und auf jeden Fall auf mehr Körpergefühl.

Lesen Sie sich bitte die Anleitung, v.a. die Schritte 3-5, sorgfältig vorab durch, damit Sie sich dann ganz auf Ihre "Advents-Choreografie" konzentrieren können.

*Und für all die kleineren und größeren "Tanzmuffel" unter Ihnen: Die Bewegung der Finger oder des Kopfes, oder auch nur das Wippen mit den Knien ist Tanz, der Tanz der Finger eben. Lassen Sie es in Ihrem Tempo angehen....

KUNST-Plätzchen N° 3

Suchen Sie sich ein Lied aus, vielleicht etwas sanftes Instrumentelles, der Tanz-Hit Ihrer Jugend oder etwas wozu sie eigentlich nicht gerne in Bewegung kommen. Wer direkt loslegen möchte, dem empfehle ich: Benny Goodman - Sing, Sing, Sing.
Bereiten Sie Ihren Bewegungsraum vor: Haben Sie genügend Platz? Alle Stolperfallen beseitigt. Fühlen Sie sich wohl hier?
Atmen Sie einmal tief ein und spüren Sie, wie sich Ihr Körper jetzt anfühlt. Und dann: Musik ab.
Hören Sie hin und schauen Sie, wo in Ihrem Körper die Musik auf Resonanz stößt. Sind es die Füße? Die Knie? Die Finger oder der Kopf? Gehen Sie dem Impuls nach.
Schauen Sie welche Bewegungen folgen möchten und wer mag, ist eingeladen zu experimentieren: Wie fühlt es sich an eckige Bewegungen zu machen, fließende, raumgreifend-dynamische oder statische, rhythmische oder arhythmische. Wie ist es am Boden oder in der Luft? Frei à la "Dance like nobody is watching!" :)
Das Lied ist vorüber: Kommen Sie in einer Position Ihrer Wahl zur Ruhe. Spüren Sie nach, wie sich Ihr Körper jetzt anfühlt. Können Sie eine Bewegung ausmachen, die Ihnen jetzt noch sehr präsent ist?
Wenn Sie möchten, führen Sie diese Bewegung nochmals aus, wiederholen Sie sie.
Wer gerne noch mehr ins KUNST-machen eintauchen will, bekommt noch eine Zuckerperle auf das KUNST-Plätzchen: Nehmen Sie sich ein Blatt Papier und bringen Sie die Bewegung aufs Papier. Wie sähe die Bewegung als Linie, Fläche...aus?

Suchen Sie sich ein Lied aus, vielleicht etwas sanftes Instrumentelles, der Tanz-Hit Ihrer Jugend oder etwas wozu sie eigentlich nicht gerne in Bewegung kommen. Wer direkt loslegen möchte, dem empfehle ich: Benny Goodman - Sing, Sing, Sing.
Bereiten Sie Ihren Bewegungsraum vor: Haben Sie genügend Platz? Alle Stolperfallen beseitigt. Fühlen Sie sich wohl hier?
Atmen Sie einmal tief ein und spüren Sie, wie sich Ihr Körper jetzt anfühlt. Und dann: Musik ab.
Hören Sie hin und schauen Sie, wo in Ihrem Körper die Musik auf Resonanz stößt. Sind es die Füße? Die Knie? Die Finger oder der Kopf? Gehen Sie dem Impuls nach.
Schauen Sie welche Bewegungen folgen möchten und wer mag, ist eingeladen zu experimentieren: Wie fühlt es sich an eckige Bewegungen zu machen, fließende, raumgreifend-dynamische oder statische, rhythmische oder arhythmische. Wie ist es am Boden oder in der Luft? Frei à la "Dance like nobody is watching!" :)
Das Lied ist vorüber: Kommen Sie in einer Position Ihrer Wahl zur Ruhe. Spüren Sie nach, wie sich Ihr Körper jetzt anfühlt. Können Sie eine Bewegung ausmachen, die Ihnen jetzt noch sehr präsent ist?
Wenn Sie möchten, führen Sie diese Bewegung nochmals aus, wiederholen Sie sie.
Wer gerne noch mehr ins KUNST-machen eintauchen will, bekommt noch eine Zuckerperle auf das KUNST-Plätzchen: Nehmen Sie sich ein Blatt Papier und bringen Sie die Bewegung aufs Papier. Wie sähe die Bewegung als Linie, Fläche...aus?